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Pare a me che il poetare di Emilio Luzi (e la mia è solo la risonanza di un lettore, senza alcuna pretesa di titolarità critica) riverberi l’iridescenza della grecità più profonda definita con un neologismo dal grande poeta Yiannis Ritsos, Ρωμιοσύνη (Romiosyni). Mi colpisce con particolare intensità la naturalezza e risonanza con cui leggendo in rapida sequenza l’originale e il tradotto, e successivamente il tradotto e l’originale con la stessa immediata sequenza, tutto si tiene, nel nitore e nella precisione delle parole, così come nell’integrità compositiva della lirica. Ugualmente i sentimenti di lontana malinconia o di antico dolore, così come il partecipare o il contrapporsi delle cose ai desideri del poeta, si incontrano senza intenzionalità esterna ma con naturale consonanza. Emilio Luzi, come ogni poeta di autentica vaglia, dimostra, a mio parere, che la poesia in quanto tale, le sue lingue e i suoi orizzonti costituiscono una concezione del mondo e della vita che li libera dalla violenza, dalla mediocrità, dallo squallore e dalla miseria.

Mykonos, metà degli anni Cinquanta. Nella cosmopolita isola dell’Egeo, meta del jetset internazionale, segreti e bugie risalenti al secondo conflitto mondiale si stagliano sul più classico scenario vacanziero. Il ricchissimo armatore Taxiarchis, il fidato amico Charalambus, Lilian, la giovane e viziata nipote di Taxiarchis, l’inquieto Dàninos, alla ricerca della verità su suo padre, la timida ma risoluta Eleni, la conturbante Magda Antonescu e il tenebroso marchese italiano Montebello-Calvini danno vita a un intreccio di grande fascino, che terrà il lettore con il fiato sospeso dalla prima all’ultima pagina.

Vor 30 Jahren, auf der verträumten Insel Skiathos, verliebte sich Kolias in Molota. Ihre Liebe wurde mit einem einzigen Kuss besiegelt. Dann wurde sie gezwungen, einen anderen zu heiraten, und er zog sich als Einsiedler in die Berge zurück. Dennoch brachte sie das Schicksal wieder zusammen... Alexandros Papadiamantis ist ein erstrangiger Vertreter der neugriechischen Literatur. Er reiht die Grundelemente der griechischen Identität aneinander, stellt gleichsam die verlorene Verbindung her zwischen der byzantinischen Tradition und dem heutigen Griechenland, beschreibt einfühlsam die lokalen Volkssitten und wirft einen nachdenklichen, klugen Blick auf die griechische Seele. ... seine Erzählungen lesen heißt das Bewusstsein der Ahnen und der Gegenwart zugleich verspüren – tröstend, aber auch zerbrechlich – eine Art Renaissance, die zögernd hervortritt, ganz wie bei der Lektüre von Melville oder Poe. — The Guardian Bei jedem seiner Werke, das ich gelesen habe, beeindruckte mich die Kraft seiner Schilderungen. Meines Erachtens beherrscht er vortrefflich die dreifache Kunst der Beschreibung – was gesagt, was weggelassen und worauf die Aufmerksamkeit gelenkt werden muss. — Konstantinos Kavafis

A todos los que nos quieran acompañar el viernes 9 de Octubre a las 19,30hs se presenta el libro "Diáspora Griega en América" un hermoso texto que colecta emocionantes historias, anécdotas y vivencias Helénicas en Argentina y todo el continente Americano. Particularmente estaré recordando a mi bisabuelo cuya memoria quedó inmortalizada en uno de los capítulos... Será hermoso compartirlo con todos ustedes! Los esperamos en la Asociación Colectividad Helénica de Buenos Aires

Herakles war der größte Held in der griechischen Mythologie. Alle bewunderten und liebten ihn, weil es ihm durch seinen Mut und seine Kraft gelang, die Menschen von vielen Übeln zu befreien. Was aber war der Grund dafür, dass er die zwölf Arbeiten übernahm?

In Georgios Vizyinos' heiter-melancholishen Erzahlung "Die einzige Reise seines Lebens" aus dem Jahr 1884 wird der junge Schneiderlehrling Jorgos aus der Hauptstadt des Osmanischen Reiches, Konstantinopel, in sein Heimatstadtchen gerufen, weil sein Grobvater im Sterben liegen soll. Doch als Jorgos zu Hause eintrifft, findet er den Grobvater hochst lebendig auf einer felsigen Anhohe hinter dem Dorf sitzend vor. Die beiden beginnen ein Gesprach uber die vielen Reisen des Grobvaters, das fur Jorgos mehrere Uberraschungen bereithalt. Wie in allen seinen Erzahlungen versteht es Georgios Vizyinos auch in" Die einzige Reise seine Lebens", mit uberraschenden Wendungen den Spannungsbogen der Erzahlung konstant hoch zu halten. Abseits der eigentlichen Kernhandlung, in der es sinnbildhaft um den steinigen Weg eines jungen Menschen vom Zustand des Nichtwissens hin zur Erkenntnis geht, gewahrt uns der Autor viele Einblicke in die bunte Lebens und Vorstellungswelt der Griechen im Osmanischen Reich in der Mitte des 19 Jahrhunderts.

Die alten Griechen verehrten die zwölf Götter des Olymps und glaubten, dass sie allmächtig und die meisten von ihnen wunderschön seien. Sie stellten sich vor, dass sie den Menschen ähnelten und in Palästen auf dem Gipfel des Olymps, des höchsten Berges Griechenlands, lebten. Es gab viele aufregende Geschichten von den Göttern und den Menschen... Lasst uns jedoch zunächst einmal diese zwölf Götter kenneDie alten Griechen verehrten die zwölf Götter des Olymps und glaubten, dass sie allmächtig und die meisten von ihnen wunderschön seien. Sie stellten sich vor, dass sie den Menschen ähnelten und in Palästen auf dem Gipfel des Olymps, des höchsten Berges Griechenlands, lebten. Es gab viele aufregende Geschichten von den Göttern und den Menschen... Lasst uns jedoch zunächst einmal diese zwölf Götter kennenlernen, die of auf die Erde hinabstiegen, um den Menschen zu helfen oder sie zu bestrafen. Dieses Buch enthält Rätsel und Spiele, die es dem jungen Leser erleichtern, sich einige wichtige Elemente der Geschichte einzuprägen

Diese Arbeit hat versucht zu zeigen, dass sie Standpunkte der aktuellen fachdidaktischen Diskussion, in dessen Rahmen sich auch der gemeinsame Europaische Referenzrahmen und das Staatliche Sprachzertifikat bewegen, eine wichige Bedeutung fur das Erlemen einer Fremdsprache hat, und dass jede neue Sprache auf die schon vorhandene Muttersprache trifft. Wahrend die Lernenden ihre Erstsprache benutzen, um Hypothesen uber die Zielsprache zu bilden, wird dabei auch ihre Sprachbewusstheit entwickelt. Der knapp dosierte, richtig eingesetzte Gebrauch der Muttersprache im Fremdsprachenunterricht erleichtert die Unterrichtsfuhrung, statt sie zu erschweren. Auberdem wurde erortert, welche rolle die Erstsprache im fruheren Unterricht spielte, und welche sie bei den heutigen, neuen Unterrichtsmethoden einnimmt.

Die zwolf Gotter wohnten auf dem Olymp und von dort aus beherrschten sie die ganze Welt.

Durch einfache Sprache und humoristische Illustration vermitteln die Abenteuer der zwolf Gotter Kenntnisse uber die klassische Mythologie, wahrend sie das Interesse der jungen Leser fesseln.

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